ACHTUNG: Zurzeit Termine mit beschränkter Personenzahl und nur nach Vereinbarung!
Zurück vom Asylcafé: Betreut und beraten haben wir heute (ehemalige) unbegleitete Minderjährige mit ihren (Heim-) Betreuer*innen, junge Familien und Menschen aus den Ländern Afghanistan, Elfenbeinküste, Syrien und Türkei.
Eine Heimbetreuerin im betreuten Wohnen mit einem ehemaligen unbegleiteten Minderjährigen. Er hatte bereits eine Ausbildungsstelle, leider musste der Betrieb nun kurzfristig wegen Corona schließen. Wir raten ihm, sich auf jeden Fall nach einer neuen Ausbildungsstelle umzusehen und geben Tipps. Ebenfalls besprechen wir die Besorgung von Identitätspapiere, da sich seine Botschaft weigert, welche auszustellen. Ferner klären wir, ob und wie eine Möglichkeit besteht, in einen anderen europäischen Staat auszureisen.
Ein junger Mann mit einem Dolmetscher. Er kam mit einem Arbeitsvisum nach Deutschland. Wir besprechen seinen weiteren Aufenthalt.
Eine junge Frau hat Probleme mit dem Aufenthalt ihres Ehemannes. Die Ausländerbehörde besteht auf eine Rückreise nach Spanien im Rahmen der Dublin-Verordnung. Das würde er auch tun, hat aber keine Einreisegenehmigung für Spanien. Er war auch nur zur Durchreise in Spanien. Wir besprechen das weitere Vorgehen.
Eine junge Frau schildert Probleme ihres Bekannten im Heimatstaat. Wir erklären das Procedere für ein Arbeitsvisum und Aufenthalt in Deutschland.
Ein junger Mann, den wir schon länger betreuen. Er leidet unter schweren posttraumatischen Belastungsstörungen und ist selbstmordgefährdet. Wir konnten für ihn nach einem erneuten Zwischenfall einen Klinikaufenthalt ermöglichen. Zurzeit befindet er sich auf einer Intensivstation.
Telefonisch besprechen wir im Team Details der einzelnen Beratungsfälle und die daraus resultierende Aufgabenteilung für die kommenden Tage.
Unser Telefondienst ist immer Mo-Do von 15-18 Uhr (außer feiertags) unter 0621-1564157 erreichbar.