Zurück vom Asylcafé: Betreut und beraten haben wir heute (ehemalige) unbegleitete Minderjährige mit ihren (Heim-) Betreuer*innen, junge Familien und Menschen aus den Ländern Gambia, Guinea, Iran, Nigeria, Marokko und Somalia.
Eine ehrenamtliche Betreuerin mit einem jungen Mann. Er befindet sich zurzeit im Dublin-Verfahren. Wir besprechen verschiedene Themen zum Verfahren.
Eine ehrenamtliche Betreuerin mit einem jungen Mann. Er hat ein Behördenschreiben viel zu spät erhalten. Wir klären die nächsten Schritte.
Ein junger Mann, der Fragen zur Einbürgerung hat. Er steht kurz vor seiner Meisterprüfung. Probleme gibt es zur Besorgung verschiedener Papiere. Wir raten zur Antragsstellung und vereinbaren einen neuen Termin.
Ein junger Mann, der sich im Dublin-Verfahren befindet. Es geht ihm gesundheitlich nicht sehr gut. Wir besprechen sein Verfahren und vereinbaren einen neuen Termin.
Ein ehrenamtlicher Betreuer und Dolmetscher mit einer jungen Frau. Sie hat eine Anerkennung nach der Genfer Flüchtlingskonvention. Sie musste ihr Kind bei ihrer minderjährigen Schwester im Herkunftsland zurücklassen. Wir werden Möglichkeiten zur Familienzusammenführung prüfen und vereinbaren einen neuen Termin.
Ein Studierender der Medizintechnik hat verschiedene Probleme mit seinem Aufenthalt und die Anerkennung seiner Ehe. Die Behörden wollen verschiedene Unterlagen und Dokumente nicht anerkennen und setzen ihn unter Druck. Desweiteren geht es auch um den Aufenthaltsstatus seines 2018 in Mannheim geborenen Kindes. Wir werden den Fall rechtlich genau prüfen, raten zunächst zur erneuten Vorsprache bei den Behörden und vereinbaren einen neuen Termin.
Im Team besprechen wir – wie immer – zum Abschluss Details der einzelnen Beratungsfälle und die daraus resultierende Aufgabenteilung für die kommenden Tage.